Teilnehmer 2025
Beim Tractor Pulling Edewecht in Northern Germany haben wir auch in diesem Jahr wieder ein richtig geiles klassenübergreifendes Starterfeld zusammenbekommen. Viele Top-Teams haben zugesagt, die wir Euch im Folgenden nach und nach vorstellen. Wir präsentieren stolz:
Folgende Klassen gehen an den Start
(Startreihenfolge noch offen!)
3.6 Super Sport – Deutsche Meisterschaft
Limited Super Stock – Deutsche Meisterschaft
Light Modified – Deutsche Meisterschaft
Mini Modified – Deutsche Meisterschaft
Modified Pokallauf
Dazu Internationales Super Starterfeld mit Gaststartern in allen Klassen aus den Niederlanden, Frankreich, Dänemark, Luxemburg, Schweden, Norwegen
Mini Modified Deutsche Meisterschaft
Light Modified Deutsche Meisterschaft
Limited Super Stock
Die Klassen im Detail:
Mini Modified
Motorenvielfalt gleichzusetzen mit der Light Modified-Klasse, das Ganze bloß bei 950kg Gesamtgewicht. Maximale Leistung bei minimalem Gewicht. Action garantiert!
Details
- Prototypen
- Freie Motorenwahl
- Wenige Limits
Light Modified
(Früher freie Klasse 2,5 Tonnen)
Die stärksten Fahrzeuge beim Tractor Pulling fahren in den Freien Klassen.
Prototypen, also komplette Eigenbauten, angetrieben von den unterschiedlichsten Motorvarianten: Hubschrauberturbinen, V8-Dragstermotoren, Flugkolbenmotoren aus dem 2. Weltkrieg, russische und amerikanische Panzermotoren, Torpedobootmotoren, umgebaute LKW Motoren; egal ob Reihe, V, W oder Sternmotor – es gibt nichts, was es nicht gibt. Der Großteil der Motoren wird mit Methanol befeuert um entsprechende Leistungen zu realisieren.
Unterteilt nach Startgewicht und verschiedenen Limits wird hier mit den verschiedensten Konzepten um die DM Punkte gekämpft.
Die sehr heiß umkämpfte 2,5to Klasse bietet spanende Wettkämpfe. Ein leichtes Gewicht mit bis zu 5000 PS, gar nicht einfach zu Händeln. Hier muss einfach alles stimmen.
Details
- Prototypen
- Freie Motorenwahl
- Wenige Limits
Limited Super Stock (3,5 Tonnen)
Die Basis war einmal ein Serienschlepper.
Motorblock und Motorposition sowie die Haube müssen aus einem Serientraktor kommen. Alles andere darf verändert oder gar selber gebaut werden.
Es ist die Klasse der hoch aufgeladenen Turbomotoren, der Tüftler und Bastler. Die bis zu 8,3 Liter großen Dieselmotoren werden zum Teil mit Aluminiumköpfen zu Otto-Motoren umgebaut und mit einem Turbolader auf weit über 3000 PS gebracht. Hier wird nur noch Methanol als Treibstoff verwendet. Das Innenleben der Motoren hat meistens mit der Serie nichts mehr zu tun und mit sehr niedrigen Verdichtungen, Wassereinspritzung und Drehzahlen jenseits der 5000 U/min ist in dieser Klasse eine ganz eigene Motortechnik am Werk. Die kannte man sonst nur z.B. in der Turboära der Formel 1.
Details
- Serienmotorblock
- Serienoptik
- Turbotechnik
Super Sport 3,6t (3,6 Tonnen)
In dieser, zur Zeit sehr heiß umkämpften, Klasse basieren die Wettkampffahrzeuge auf einem Serienschlepper. Motor, Kopf, Getriebegehäuse, Hinterachse: Alles muss der Serie entsprechen.
Um die Kosten im Griff zu halten, sind die Motoren Hubraum-abhängig in der Drehzahl begrenzt und im Gegensatz zur Pro Stock Klasse sind die Hubräume im Vergleich zum Eigengewicht der Traktoren auch um über 2 Liter geringer.
Details
- Basis Serienschlepper
- Hubraumlimit
- Drehzahllimit
- Maximal 1 Turbolader
Modified Pokallauf
Prototypen, also komplette Eigenbauten, angetrieben von den unterschiedlichsten Motorvarianten: Hubschrauberturbinen, V8-Dragstermotoren, Flugkolbenmotoren aus dem 2. Weltkrieg, russische und amerikanische Panzermotoren, Torpedobootmotoren, umgebaute LKW Motoren; egal ob Reihe, V, W oder Sternmotor – es gibt nichts, was es nicht gibt. Der Großteil der Motoren wird mit Methanol befeuert um entsprechende Leistungen zu realisieren.
Im Vergleich zu der Light Modified-Klasse stehen hier 1000kg Eigengewicht mehr zur Verfügung, wodurch die Anzahl und Art der Motoren noch größer variiert.
Details
- Prototypen
- Freie Motorenwahl
- Wenige Limits
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